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DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Island – 3-wöchige Hochlandtour (Teil 2)
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 Island – 3-wöchige Hochlandtour (Teil 2)

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Meilo
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Geschlecht:  Alter: 55
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BeitragVerfasst am: 21. März. 2011, 19:15    Island – 3-wöchige Hochlandtour (Teil 2)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Teil 1

Tag 5: Akureyri – Husavik - Ásbyrgi
Drei Reiseteilnehmende wollen in Húsavík an einer Walbeobachtungsfahrt teilnehmen, so dass Frühstück und Abfahrt für einmal vorverlegt werden. Mit leichter Verspätung treffen wir kurz vor 10 Uhr am Hafen ein. Für die anderen heisst es 3 Stunden in Húsavík zu vertreiben. Besorge und entsorge bei der Tankstelle Batterien für die Kamera, besichtige die „Stadt“ und schiesse ein paar Fotos. Geniesse in eine Wolldecke eingepackt auf der Terrasse eines beliebten Cafés einen wärmenden Kaffee. Leider hatten die „Whale-Watcher“ kein Glück, immerhin gab es ein paar Delfine zu beobachten. Für die Weiterreise wechseln wir vom grossen Reisebus in einen kleineren Vierrad-betriebenen Bus. Die Fahrt führt über die Halbinsel Tjörnes nach Ásbyrgi.

Húsavík ist der grösste Ort und Verwaltungssitz der Gemeinde Norðurþing und hat 2’279 Einwohner (Stand: 1. Januar 2009). Húsavík liegt an der Skjálfandibucht und besitzt einen Fischereihafen. Damit ist der Ort das Versorgungszentrum für die Höfe und Weiler der Umgebung. Húsavík liegt am Norðausturvegur, der Straße 85; die Entfernung nach Reykjavík beträgt 480 Strassenkilometer. Wie bereits erwähnt kann man von Húsavík aus Walbeobachtungsfahrten unternehmen, bei denen man meist kleinere Wale (besonders Zwergwale) oder Delphine sieht. In der Nähe des Hafens befindet sich das Walmuseum in Húsavík, das vom Europäischen Walzentrum betrieben wird und durchweg dreisprachig (Isländisch, Englisch und Deutsch) ist.

# 32 Hafen Húsavík (Pano aus 3 Querformat-Bildern)
http://www.meilo.com/images/island/0276_p_husavik_3.jpg
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Halbinsel Tjörnes zwischen dem Fjord Öxarfjörður im Osten und der Skjálfandi-Bucht im Westen. Am Westufer ragen hohe Sandsteinküsten mit Lava- und Geröllschichten, Moränenresten und Braunkohlelagen auf.

# 33 Vogelfelsen Tjörnes
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Die hufeisenförmige Schlucht Ásbyrgi ist Teil des Jökulsárgljúfur-Nationalparks in Nordisland. Nach geologischen Forschungen haben drei besonders starke Gletscherläufe der Schlucht ihre ungewöhnliche Form verliehen. Dies ereignete sich nach Ausbrüchen der Vulkane Kverkfjöll oder Bárðarbunga, die zum Vatnajökull gehören. Der erste Ausbruch fand vor 4’000, der zweite vor 3’000 und der dritte vor 2’500 Jahren statt. Laut der nordischen Mythologie soll Ásbyrgi jedoch ganz anders entstanden sein. Da die Form der Schlucht unweigerlich an ein Hufeisen erinnert, dachten die Isländer, Odins achtbeiniges Pferd Sleipnir habe hier seine Hufe in die Erde gebohrt, was Ásbyrgi auch den Spitznamen „Odins Fussabdruck“ einbrachte.
Der in der isländischen Mythologie omnipräsente und tief verwurzelte Glaube an Elfen, das unsichtbare Volk, erklärt Ásbyrgi zur Elfenhauptstadt. Der Reisende wird vor Ort über eine Tafel darüber informiert, dass sich dort ein grosses kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Elfen befindet. Ausserdem existiert hier ein für Island eher seltenes Mischwäldchen (v.a. Birken und auch Fichten) mit Bäumen, die teilweise über vier Meter hoch reichen. Diese konnten sich aufgrund der geschützten Lage im Inneren der Schlucht sehr gut entwickeln.
Wir fuhren zuerst ans Ende der Schlucht und unternahmen einen kurzen Spaziergang, bevor wir uns im Camp einrichteten. Im nahe gelegenen Infocenter besorgte ich mir 50 Kronenstücke fürs Duschen und unternahm vor dem Abendessen noch einen 1 ½-stündigen Spaziergang über die „Felsinsel“. Nach dem Abendessen brach die Sonne durch und bescherte uns eine wunderbare Abendstimmung.

# 34 Blick in die hufeisenförmige Schlucht
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# 35 Blick von der „Felsinsel“ auf den Campingplatz
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Tag 6: Wanderung Hljóðaklettar
Der Jökulsárgljúfur-Nationalpark liegt am Ufer des Flusses Jökulsá á Fjöllum und erstreckt sich von der hufeisenförmigen Schlucht Ásbyrgi im Norden bis zum mächtigsten (wasserreichsten) Wasserfall Europas, dem Dettifoss. Der NP fasziniert südlich von Ásbyrgi durch ein System von Schluchten mit sehr markanten vulkanischen Bergen. Vor ca. 8’000 Jahren ist direkt unter dem mächtigen Fluss ein Vulkan ausgebrochen. Das Zusammentreffen von Feuer, Gasen und Wasser führte zu ungeheuren Explosionen, die die Berge der Umgebung teilweise regelrecht zerrissen. Die Gegend wird als Hljóðaklettar (Echofelsen) bezeichnet. Man findet auch schöne Lava-Rosetten oder Formen, die phantasievolle Namen wie Karl og Kerling (Mann und Frau) tragen.
Von Ásbyrgi fuhren wir auf der Westseite des Flusses eine knappe Stunde Richtung Dettifoss zum Ausgangspunkt der Wanderung. Sie führte entlang dem Fluss zu den bizarren Felsformationen von Hljóðaklettar. Leider meldeten sich wieder die Schmerzen in der linken Achillesferse, welche ich schon auf der Akureyri-Wanderung verspürt hatte. Von Hljóðaklettar bis zur Ásbyrgi-Schlucht musste ich ziemlich beissen, dafür wurden wir mit einer grandiosen Aussicht über das Tal belohnt. Von da war es noch einmal eine Stunde bis zum Campingplatz. Umso mehr genoss ich den warmen Pool und den 40° heissen Hot Pot im nahe gelegenen Bad, wohin uns der Busfahrer nach dem Abendessen karrte.

# 36 (-# 49 Landschaftsbilder von der Wanderung Hljóðaklettar)
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# 37
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# 38
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# 39
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# 40
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# 41 Karl og Kerling (Mann und Frau)
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# 42
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# 43
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# 44
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# 45
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# 46
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# 47
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# 48 Ásbyrgi-Schlucht: Im Hintergrund links sieht man die „Felsinsel“, hinter welcher sich unser Campingplatz befindet
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# 49 Ásbyrgi-Schlucht
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Tag 7: Ásbyrgi –Askja
Der Transfertag zum Vulkan Askja begann regnerisch, doch zumindest bei Ankunft beim Dettifoss liess er ein wenig nach. Der Dettifoss ist ein mächtiger Wasserfall und durch die Kombination aus Volumenfluss und Fallhöhe - knapp vor dem Rheinfall - der energiereichste Wasserfall Europas. Der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt, etwa 30 Kilometer vor der Mündung in den Arktischen Ozean, in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Die Wasserführung des Gletscherflusses beträgt im Jahresdurchschnitt 193 m³/s, schwankt allerdings jahreszeitlich. Über eine Breite von etwa 100 Meter ergiessen sich hier die grau-braunen Wassermassen über 45 Meter in die Tiefe und strömen dann zwei Kilometer weiter dem 27 Meter hohen Hafragilsfoss zu.

# 50 Dettifoss (Pano aus 3 Hochformat-Bildern)
http://www.meilo.com/images/island/0421_p_dettifoss_3p.jpg
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# 51 Wassermassen
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# 52 Dettifoss
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# 53 Schlucht Jökulsárgljúfur
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# 54 Überblick Dettifoss (Pano aus 7 Querformat-Bildern)
http://www.meilo.com/images/island/0440_p_dettifoss_7.jpg
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# 55 Die Mittagspause verbrachten wir in einen „Drive-In Krater“ in der Umgebung von Grimstunga
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Weiterfahrt durch die Wüste Ódáðahraun. Sie ist das "Lavafeld der Missetäter". Hierhin zogen sich diejenigen zurück, die in früheren Zeiten aus der Gemeinschaft ausgestossen worden waren. Das Land ist öde, im wahrsten Sinne des Wortes: grau, steinig, keine Vegetation, keine Vögel, schlicht nichts. Und es ist riesig. 5’000 km² Steine und Steinwüste. Schon von weitem sichtbar ist Herðubreið, die Königin der Berge Islands. Der Tafelvulkan ist 1’682 m hoch, weist einen Gipfelkrater und ganzjährige Schneefelder auf, jedoch keinen Gletscher. Der majestätische Eindruck, den der Berg macht, ist auch auf die beträchtlichen Höhenunterschiede im Vergleich zu seiner unmittelbaren Umgebung zurückzuführen. Er überragt die ihn umgebenden Lavafelder immerhin um ca. 1’000 m. Der Berg ist sehr symmetrisch gebaut, seine Grundfläche fast ein perfekter Ring von etwa 9 km Umfang. Seine Hänge sind sehr steil und brüchig. Am Fuß des Berges liegt Herðubreiðarlindir, eine echte Oase in Mitten der Steinwüste. Ankunft am Fusse des Askja um 18 Uhr.

# 56 Fotostopp im Lavafeld der Missetäter (Pano aus 4 Querformat-Bildern)
http://www.meilo.com/images/island/0467_p_grjot_4.jpg
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# 57 Für die Durchfahrt des Lavafelds wurde wo nötig Kies aufgeschüttet
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# 58 Oase Herðubreiðarlindir (Pano aus 3 Querformat-Bildern)
http://www.meilo.com/images/island/0481_p_herdubreidarlindir_3.jpg
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# 59 Stricklavaformationen
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# 60
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# 61 Fluss Jökulsá á Fjöllum zwängt sich durch eine enge Stelle
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# 62 Fluss Jökulsá á Fjöllum (Pano aus 3 Querformat-Bildern)
http://www.meilo.com/images/island/0512_p_joekulsa_3.jpg
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Teil 3
_________________
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Zuletzt bearbeitet von Meilo am 14. Mai. 2011, 09:17, insgesamt einmal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: 21. März. 2011, 21:46    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

danke fürs zeigen!

ich traue mich kaum kritik auszusprechen, bin aber todesmutig (:

bei ein paar der bilder (z.b. #34) ist mir der himmel schon arg weiss.

jammern auf hohem niveau - sorry (:

ist fast wie beim tüv (:

_________________
http://www.flickr.com/photos/mc5
zeigt mir ein bild das durch einen rahmen gewinnt, und ich zeige euch ein dürftiges bild
bearbeitung meiner fotos bitte nur nach meiner ausdrücklichen zustimmung.

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